Preisunterschied KfW 55 zu KfW 40

Wie in unserem letzten Blog angedeutet haben wir uns gefragt, ob wir nicht doch ein KfW 40 Haus bauen sollten. Ein wichtiger Faktor war dafür natürlich der Mehrpreis, der durch den höheren KfW-Standard anfallen würde.

Nachdem wir Herrn Korndorff am Samstag deswegen eine Email geschrieben hatten (und er den Mehrbetrag auf ca. 20 000 Euro) geschätzt hatte, haben wir schon heute den genauen Preis erhalten. Wunderbar, wenn das so schnell geht und Anliegen so zeitnah beantwortet werden!

Bei einem Haus mit unserer Größe, entstehen weitere Kosten für:

  • Dämmpaket Haus (an den Dachsparren)
  • Dreifachverglasung für die Dachfenster.
  • Keller: Verbreiterung der Kelleraußenwände auf d = 36,5 cm mit einer innenliegenden Dämmung von 120 mm und einer außenliegenden Dämmung von 60 mm (Verringerung der Raummaße) und 120 mm
  • Dämmung unter der Bodenplatte 

Zusammen ist das ein Mehrpreis von ziemlich genau 20 000 Euro. Wir sind beeindruckt, wie genau Herr Korndorff den Preis geschätzt hatte. Das ist wahres Könnertun!

Natürlich kann bei einem anderen Haus der Preis für einen höheren Energiestandard abweichen (Anzahl Dachfenster, Kellergröße usw.). Das ist ja immer so bei Häusern.

Für uns ist ziemlich klar, dass wir das machen wollen.

Im letzten Schritt werden wir nun noch prüfen, eine Photovoltaik Anlage einzubauen. Das ist bei Bien-Zenker Häusern problemlos möglich, weil das Lehrrohr dafür im Leistungsumfang enthalten ist. Mit Photovoltaik Anlage wäre das Haus sogar KfW-40 Plus.

Wir können nur wieder sagen: Bien-Zenker hat uns innerhalb von kürzester Zeit alle Fragen beantwortet und uns ganz schnell geholfen! Toll!

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