Der Tag danach…

Nachdem gestern einige Sachen nicht so liefen, wie sie sollten, war heute der wichtige Tag danach. Gleich um 8 Uhr morgens trafen wir uns mit dem Erdbauer auf der Baustelle, um all das anzuschauen, was nun zu tun war und um zu besprechen, was davon jetzt gemacht werden könnte.

Nachdem es gestern Katzen gehagelt hatte und wir abends pitschnass nach Hause gekommen waren, war heute Kaiserwetter.

Kaiserwetter – da sieht manches freundlicher aus

Bei dem Wetter sieht alles freundlicher aus, aber es änderte nichts daran, dass wir entscheiden mussten, direkt nochmal ein paar Erdarbeiten durchführen zu lassen (was natürlich nochmal Mehrkosten bedeutet, aber lieber Mehrkosten und es ist gemacht!). Zum Glück war der Bagger vom Vortag noch auf der Baustelle, so dass unser Erdbauer sogleich begann.

Vom ganzen Regen hatte sich ein Wassergraben um das Haus gebildet.

Mmhh… nasse Füße!

Aber es blieb uns nichts anderes übrig, als auch dort durchzuwaten und diverse Aufgaben zu verrichten. Zum Glück war unsere Hündin dabei, die uns natürlich tatkräftig unterstützte. (-:

Unsere Hündin hilft beim Graben

Nun ist die Baustelle wieder in besserer Form und wir hoffen, dass es die kommenden Tage trocken bleibt, damit wir am Montag mit etwas Verzögerung weitermachen können. Vor allem wäre es gut, wenn bald die Betonage erfolgen könnte und auch die Abdichtung und Dämmung, damit dann möglichst bald die Baugrube verfüllt werden kann. Wenn das mal passiert ist, dann sieht alles viel besser aus. Bis dahin werden wir vermutlich noch das eine oder andere Mal nachts wach im Bett liegen… Aber zumindest sieht jetzt die Welt schon besser aus als gestern Abend oder heute Morgen.

Entscheidende Arbeit hat unser Erdbauer geleistet. Der hat sich einen Heiligenschein verdient und sein Sohn auch. Einfach am Samstag Morgen zu kommen und mehr als sechs Stunden für uns zu arbeiten… das ist wirklich phänomenal.

Morgen müssen wir noch ein paar Sachen machen, u.a. die Wände von Schlamm reinigen usw. Hoffentlich bleibt es trocken! Drückt uns die Daumen!

Der Tag der Holprigkeiten

Gestern wurde ja nun der Keller montiert, das heißt, dass die Kelleraußen- und Innenwände mit LKWs zu unserer Baustelle gebracht wurden und dort von einem riesigen Kran zur Bodenplatte befördert und anschließend befestigt wurden. Leider war gestern aber ein Tag der Holprigkeiten. Über einige schreiben wir jetzt schon, andere müssen wir erst noch klären, weswegen wir – in gewohnter Weise – wenn überhaupt im Nachgang davon berichten.

Die erste Verzögerung gab es, weil der Laster, der die ersten Teile anliefern sollte, nur mit Verspätung vom Werk wegfahren konnte und erst um 9 Uhr auf der Baustelle antraf. Zudem hatte die Spedition unserer Einschätzung nach die falschen Fahrzeuge geschickt. Beim Baustellengespräch hatten wir besprochen, dass nur sogenannte Solofahrzeuge kommen sollten, diese sind kleiner. Aber die Spedition hatte normale Sattelschlepper geschickt, einige davon ohne Allrad-Antrieb, was bei unserer Baustelle ein grober Fehler war. Da es an diesem Tag ziemlich regnete, war die Baustellenstraße nass. Auch die steile Straße, die man auf dem Rückweg vor sich hat, war nass. So hatten mehrere LKWs riesige Schwierigkeiten, wieder von der Baustelle wegzukommen. Schließlich mussten wir unseren Erdbauer beauftragen, die Fahrzeuge den Berg hoch zu ziehen bzw. zu schieben. Dadurch kam es aber natürlich zu Verzögerungen.

Zudem schien die Montage nicht so geschmeidig zu laufen (wie man z.B. auch auf den Glatthaar Videos sieht). Einige Teile mussten angepasste werden usw. Als am Mittag um halb zwei noch immer nicht alle Außenwände standen, war die Laune bei der Kolonne nicht mehr so gut.

Schlussendlich musste um halb fünf die weiter Montage abgebrochen werden. Die Decke und die Treppe fehlte noch, Teile nun auf der Baustelle abgelegt wurden. Für uns bedeutet das, dass wir nochmal einen Kranwagen benötigen, das kostet natürlich Geld und alles kostet Zeit, denn der nächste Kranwagen ist erst Montag Nachmittag verfügbar. Damit verschiebt sich alles nach hinten und das ist für uns vor allem deswegen ein Problem, weil dann auch nicht der Arbeitsraum verfüllt werden kann und der Erdbauer nicht die nötigen weiteren Erdarbeiten hinterm Haus ausführen kann. In Kombination mit einer anderen Erdarbeiten-Frage, von der wir im Moment noch nicht schreiben, sind wir nun ziemlich angespannt.

Nach einer schlaflosen Nacht geht es jetzt wieder zur Baustelle. Um 8 Uhr treffen wir dort unseren Erdbauer und hoffen, dass er uns weiterhelfen kann.

Dennoch noch ein paar Fotos von gestern:

Die Aussenwände stehen fast alle.
Kommt eine Wand geflogen…
Der fast fertige Keller am späten Nachmittag

Kellerbau Tag 3 – Ein Ruhetag zum Trocknen der Bodenplatte

Gestern wurde nun also unsere Bodenplatte gebaut durch die Handwerker der Firma glatthaar. Es ist wirklich spannend zu beobachten, wie schrittweise unser Hausbau Formen annimmt. Wenn man bedenkt, dass wir vor einigen Monaten auf unserem Grundstück einen wilden Hang mit vielen Brennesseln usw. hatten und nun bereits die Bodenplatte da ist. Schaut mal das Foto vom 13.10. an…

So sah unser Grundstück vor ca. sechs Wochen aus.


Heute ist auf der Baustelle ein Ruhetag zum Trocknen der Bodenplatte. Ein guter Zeitpunkt, um kurz Revue passieren zu lassen, was in den letzten Tagen und Wochen so alles geschah und gemacht wurde, damit nun auch tatsächlich ein Keller gebaut werden kann:

  • Zunächst wurde die Baugrube ausgehoben. Wir haben das riesige Glück, einen fantastischen Erdbauer aus dem Ort gefunden zu haben, der großartige Arbeit abgeliefert hat. Dies wurde auch vom Projektleiter von Glatthaar bestätigt.
  • Da das Bodengutachten ergeben hatte, dass auf der nördlichen Seite die tragende Bodenschicht 2 Meter unterhalb liegt, wurden vier Beton-Fundamente mit ca. 220 cm Tiefe und 130 cm Breite gegossen.
  • Auf diese Fundamente kam eine ca. 80 cm tiefe Kiesschicht, die verdichtet wurde.
  • Auf diese Kiesschicht wurde eine ca. 5-10 cm tiefe Schicht Split aufgeschüttet, in die dann die Rohre gelegt wurden.
  • Danach wurde das Schnurgerüst erstellt und vermesssen und zudem ein Höhenpunkt markiert, an dem sich die Kellerbauer orientieren konnten. Unser Erdbauer hatte seine Arbeiten zentimetergenau erledigt – Chapeau!
  • Im nächsten Schritt wurde eine Frostschütze betoniert – diese setzt auf die vier Betonfundamente auf.
  • Bereits einen Tag später wurde schon die Bodenplatte betoniert. Zunächst wurde eine Holzschalung um die zukünftige Bodenplatte gebaut. Dann wurde eine 12 cm starke Dämmschicht aus Styrodurplatten aufgetragen. Auf diese wiederum kam eine Folie und daruf die Stahlbewehrung. Im Anschluss daran wurde alles mit Beton ausgegossen. Dies alles an einem Tag!

So – und an diesem Punkt stehen wir nun. Morgen werden bereits die Kellerwände montiert und dann haben wir einen ganz konkreten Eindruck von unserem Haus, wie es im Grundstück stehen wird und auch der etwaigen Höhe des Erdgeschosses. Das ist ein wirklicher Meilenstein!

Heute Morgen mussten wir unsere verspäteten Kinder zum Bahnhof fahren – da konnten wir es dann doch nicht lassen und haben uns auf den Weg zu unserer Baustelle gemacht. Unten findet ihr ein paar Eindrücke des aktuellen Standes.

Bewehrungsstahl zur Verbindung mit den Kellerwänden
Hier sieht man die Abflussrohre und Leerrohre
Unser Hund nimmt eine Geruchsprobe von der Bodenplatte
Ein Teil von einer Dämmplatte – unglaublich, dass dieses Material so viel Gewicht tragen kann
Abends wird immer aufgeräumt. Die Handwerker der Firma glatthaar arbeiten wirklich sehr ordentlich!

Bodenplatte: Glatthaar Thermosafe Plus

Heute wurde nun endlich die Bodenplatte erstellt. Bei unserer Bodenplatte und dem Keller handelt es sich um ein Produkt der Firma Glatthaar mit der Bezeichnung „Thermosafe Plus“. Was das genau bedeutet, erkennt man am besten an der Abbildung der Firma Glatthaar, die man bei diesem Link findet:

https://www.glatthaar.com/thermosafeplus.html

Das Unternehmen sagt dazu: „Die neu entwickelte ThermoSafePlus®-Wand von Glatthaar ist die beste Ergänzung für ein hoch energieeffizientes Haus. Denn mit unserer Wand gönnen Sie Ihrem Haus, Ihrem Wohlbefinden und der Umwelt das Beste, was heute technisch möglich ist. Ein hoch energieeffizienter glatthaar-fertigkeller, ist die Antwort auf steigende Energiepreise und die verschärfte Energieeinsparverordnung. Glatthaar bietet für jede Hauskonstruktion die perfekte Keller-Lösung.“ (siehe Link oben). Da wir ein KFW 40+ Haus bauen und in unserem Keller auch die lieben Eltern/Schwiegereltern wohnen werden, sind wir natürlich glücklich, eine so gut isolierte Kellervariante gebaut zu bekommen.

Leider konnten wir heute Nachmittag nur kurz auf die Baustelle und als wir heute Abend kamen, war es schon dunkel, daher gibt es weniger Fotos als sonst. Aber dennoch wollen wir kurz beschreiben, was heute passiert ist. Ein bisschen sieht man das auf dem Foto, welches wir von oben aufnehmen konnten.

Betonage der Bodenplatte

Gestern Abend haben wir ja noch die Frostschürze und das Kiesbett gesehen. Das war heute nicht mehr der Fall, denn um die Frostschürze und das Kiesbett herum wurde heute Morgen eine Holzverschalung gebaut. Auf das Kiesbett wurden nun Isolierungsplatten gelegt, darauf eine Folie und darauf wiederum die Bewehrungseisen. Gegen Mittag kam dann wieder die Betonpumpe und diverse Betonmischer und das gleiche Procedere von gestern wurde wiederholt, nur mit viel, viel mehr Beton. Wir wissen nicht genau, wie viel das nun ist, aber wir schätzen, dass es 7-8 Betonmischerladungen waren. Unsere Nachbarn tun uns leid, die gerade so viele Fahrzeuge auf der kleinen Straße ertragen müssen.

Mit einem Baustellenfahrzeug gab es auch ein paar aufregende Momente. Auf die wollen wir nun nicht eingehen, aber wir wollen dennoch betonen, dass unser glatthaar Projektleiter alles sofort geregelt hat und in sehr kurze Zeit alle Probleme gelöst worden waren, was wir ziemlich beeindruckend finden.

Als wir heute Abend zur Baustelle kamen, war der Beton unserer Bodenplatte schon fester, aber noch immer weich. Einige Blätter von umliegenden Bäumen lagen darauf, was irgendwie schön aussah.

Auch wenn im Dunkeln die Sicht etwas eingeschränkt ist, bekommt man doch ganz gut ein Gefühl für die Größe des Hauses. Wir haben uns zu verschiedenen Hausseiten überlegt, was an dieser und jener Stelle später sein wird. Das kann man sich nun noch besser vorstellen. Soweit wir wissen, passiert morgen nicht viel oder gar nichts auf der Baustelle. Am Freitag kommt dann der Fertigkeller.

Wir haben uns vorgenommen, morgen mal nicht zur Baustelle zu fahren. Aber wir werden sehen, ob wir das durchhalten (-: Spätestens am Freitag berichten wir dann vom eigentlich aufregenden Teil des Kellerbaus: die Montage des Kellers.

Ende der „bauseits“ Zeit

Für uns hat heute (oder eigentlich gestern) offiziell das Ende der „bauseits“ Zeit angefangen: Beim Bau eines Hauses, gibt es verschiedene Dinge, die bauseits (also von der Bauherrin und dem Bauherrn) zu regeln sind, dazu gehören u.a. die Erdarbeiten. Alles was aber gestern (Materialanlieferung) und heute (Erstellung der Frostschürze) auf unserem Grundstück geschah, zählt nicht mehr zu den „bauseits“ Aufgaben. Damit sind wir nun offiziell in der Bien-Zenker Phase angekommen, allerdings arbeitet im Moment die Firma glatthaar auf unserem Grundstück – im Auftrag von Bien Zenker.

Wir haben ja im Planungsprozess immer wieder geschrieben, dass wir hoffen, dass die auf unserem Bau tätigen Handwerker den selben Qualitätsstandards genügen wie das Bien-Zenker Team in Schlüchtern bzw. Mühlheim-Kährlich, wo wir wirklich zu 100% positive Erfahrungen gemacht haben. Nach dem ersten Tag mit der Firma glatthaar, an dem wir auch einige Stunden mit auf der Baustelle waren (als Zuschauerin und Zuschauer), können wir heute Abend beruhigt einschlafen: Die drei Herren, die bei uns den Keller errichten, scheinen genau zu wissen, was sie tun. Sie arbeiten Hand-in-Hand und jeder Handgriff sitzt.

Als wir am frühen Nachmittag auf der Baustelle ankamen, war der Graben für die Frostschürze gegraben und der Kran mit der Betonpumpe stand. Nun warteten alle auf den Betonmischer, der schließlich irgendwann laut hörbar die Straße hinabgefahren kam.

Der Betonmischer gefüllt die Betonpumpe, von der aus die Frostschürze mit Beton befüllt wird

Vom Betonmischer aus (der übrigens insgesamt 17t Beton transportierte) wurde der Beton in die Betonpumpe geschüttet und damit über einen großen Kranarm durch einen riesigen Schlauch in den Graben für die Frostschürze befördert. Anschließend mussten die Bewehrungseisen gesetzt werden.

In der Baugrube waren zu dem Zeitpunkt auch noch einige Rohre zu sehen, die aber parallel zur Betoneinfüllung von einem dritten Mann mit Kies bedeckt wurden.

Die Rohre werden unter einer Kiesschicht begraben

Wie man auf dem Bild schön sehen kann, markiert die Frostschürze auch grob die Bodenplatte.

Als die Handwerker am späteren Nachmittag zusammenpackten, machten wir nochmal ein Foto von deren Tagwerk.

Die fertige Frostschürze

Morgen geht es nun mit der Bodenplatte weiter. Zunächst wird der Boden mit einer Folie und der Isolierung belegt und die Frostschürze mit Holz umschalt. Am frühen Nachmittag kommt dann wieder ein Betonmischer (vermutlich eher mehrere, glauben wir), um den Beton für die Bodenplatte zu bringen.

Das Wetter hat heute wunderbar mitgespielt. Es war ein bisschen wärmer, als es schon in den letzten Wochen war. Die Sonne kam sogar durch und wie man auf den Fotos sehen kann, sogar auch blauer Himmel.

Wir sind gespannt auf die nächsten Tage, aber wir sind von dem Bautrupp vor Ort sehr angetan und wir haben das Gefühl, dass unser Haus (oder unser Keller) von guten Händen errichtet wird.

Der Kellerbau beginnt – die Frostschürze

Heute ist Tag 1 des Kellerbaus, an dem die Frostschürze gebaut wird. Gestern wurde bereits die Baustelle von dem Bautrupp der Firma glatthaar eingerichtetet und auch schon erste Materialien angeliefert. Was für die Handwerker die normalste Sache der Welt ist, sorgt bei uns für eine Menge Aufregung und auch zugleich auch Erleichterung. Daher haben wir uns um 6:45 Uhr auf den Weg gemacht und sind vor der Arbeit zur Baustelle gefahren. So wie man es von Handwerkern kennt, trafen sie in dieser Frühe auch schon ein und haben sogleich mit den Vorbereitungen begonnen. Spannend, wieviel Material seit gestern Morgen angefahren wurde: Rohre, Bewehrungsstahl, Holz für die Betonschalung usw…

Material für den Kellerbau

Die Frostschürze

Zu allererst baut glatthaar eine Frostschürze. Diese wird in dem Bereich benötigt, wo die Bodenplatte bzw. der Boden unter der Bodenplatte Frost ausgesetzt sein kann. Unser Bodengutachten hat ergeben, dass der Boden unter unserem Haus frostempfindlich ist. Wir bauen unser Grundstück am Hang, in unserem Falle wird eine Frostschürze in dem Bereich benötigt, wo der Keller nicht im Hang steht. Man macht dies, damit die Bodenplatte nicht durch den entstehenden Frost zu Schaden kommen kann. Man kann sich das so vorstellen, dass um das Haus ein U-Förmiger Betonstreifen von ca. 40 cm Breite und 120 cm Tiefe gezogen wird. Im Verlauf des heutigen Tages wird also ein Graben für die Frostschürze ausgehoben, die Bewehrung angebracht und dann mit Beton aufgefüllt.

Erste Arbeiten für die Bodenplatte und Frostschürze

Doch zu Beginn werden erst einmal einige vorbereitenden Arbeiten verrichtet. Angefangen haben die Handwerker mit der Abspannung des Schnurgerüsts. Dieses wurde letzte Woche durch den Vermesser eingerichtet und mit Nägeln markiert, die Schnüre spannen sich dann die Handwerker selbst.

Wir sind schon gespannt, heute Abend den Fortschritt auf unsere Baustelle sehen zu können.

Lieferung der Materialien für den Kellerbau

Während wir heute den ganzen Tag arbeiten mussten, wurden viele verschiedene Materialien für den Kellerbau, der morgen beginnt, zu unserer Baustelle gebracht. Das haben wir uns heute Abend angeschaut und dabei ein letztes Mal das Kiesbett in der Baugrube begutachtet.

Die Armierungseisen für den den Kellerbau

Es ist aufregend, diese Sachen nun so zu sehen und zu wissen, dass sie in den nächsten Tagen komplett verbaut werden und dann die Basis für unser neues Haus bilden werden.

Neben dem Material wurde außerdem ein Mini-Bagger gebracht und am nördlichen Ende der Baugrube platziert. Damit soll dann morgen der Graben für die Forstschürze gegraben werden.

Mini-Bagger für das Ausheben des Grabens für die Frostschürze

Bisher lief also alles nach Plan – bis auf ein Fahrzeug, dass von der falschen Seite angefahren kam und dann nur mit Not den engen Weg wieder zurückkam, scheinen die verschiedenen Prozesse wie perfekt aufeinander eingestellte Zahnräder zu laufen. Hoffen wir mal, dass es so weitergeht! Die kritischen Rädchen fangen ja jetzt erst an, in Bewegung gesetzt zu werden.

Morgen werden wir ganz früh zur Baustelle fahren und wir hoffen, dass wir dann die Handwerker schon antreffen werden, um ein paar Informationen weitergeben zu können. Es ist wirklich aufregend und wir freuen uns, euch morgen Nachmittag dann mit weiteren Bildern versorgen zu können.