Endphase der Planung

Wir haben schon lange nicht mehr geschrieben. Das ist von daher erstaunlich, weil wir uns in den letzten Wochen wirklich intensiv mit dem Haus beschäftigt haben und eigentlich – neben Beruf, Familie und allem anderen – sonst nicht viel gemacht haben. Aber das kennen wohl alle, die bauen: Alles macht unglaublich viel Arbeit (und das meinen wir nicht negativ) und braucht extrem viel Zeit. Schnell entpuppen sich kleine Fragen als große Angelegenheiten – so haben wir gerade am Wochenende festgestellt, dass der Herd, den wir eigentlich gerne hätten, nicht volle Power mit einem normalen Herdanschluss arbeiten kann. Und so kommen immer wieder neue Entscheidungen und neue Fragen auf (eine sehr lange Geschichte ist z.B. auch der Schwedenofen und der Außenkamin, das muss aber einen eigenen Eintrag geben).

Mit der Planung unseres Hauses sind wir nun wirklich in der Endphase. Wir haben das Gefühl, dass alles genau so ist, wie wir es wollen. Auf den Plänen tummeln sich Zahlen, Striche und Anmerkungen und wir denken nur immer: Hoffentlich wird die Umsetzung genauso gut wieder die Planung. Denn alle, mit denen wir bisher von Bien Zenker zu tun hatten, sind wirklich phänomenal zuverlässig, unterstützend und kompetent. Wir haben auf alle Fragen bisher Antworten bekommen, auch wenn manche Fragen mindestens fünf weitere Fragen nach sich gezogen haben und wir sind wirklich beeindruckt von der Genauigkeit, mit der hier geplant und beraten wird.

Nun warten wir noch auf ein paar letzte Sachen und dann hängt es vor allem von äußeren Faktoren (Naturschutzvorgaben) ab, wann der erste Bagger rollt. Wir haben uns aber entschieden, dass wir davon erst ausführlich schreiben, wenn wir wissen, wann es los geht und das ist entweder ganz bald oder eben ein paar Monate später. Wir werden sehen….

Aber: Wir leben noch. Wir freuen uns ungemein auf unser Haus und wir können es definitiv kaum erwarten, bis es endlich losgeht!

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