Pläne überarbeiten vor der Bemusterung

Vor der Bemusterung bekommt man von Bien Zenker die Pläne per Post auf einem großen Plakat zugeschickt. Mit im Umschlag sind zwei Stifte: mit einem blauen Stift markiert man, was man neu möchte, mit dem roten Stift wird durchgestrichen, was wegfällt.

Die großen Pläne ermöglichen viel mehr, sich das zukünftige Haus vorzustellen. Wir haben zudem Schablonen für einige Möbel ausgeschnitten, damit wir ein besseres Bild von unserem zukünftigen Zuhause bekommen und besser abschätzen können, was wir wo und wie wollen.

Pläne mit Schablonen von Möbeln

Was wir faszinierend finden, ist die Tatsache, dass man immer neue Ideen bekommt. Wenngleich wir natürlich am liebsten jetzt schon in unserem Haus wohnen, sind wir dennoch froh, dass wir etwas Zeit haben, uns über alles genaue Gedanken zu machen. Mittlerweile können wir die Pläne anschauen, ohne noch weitere Optimierungsideen zu haben. Wir glauben also, dass wir langsam am Ziel sind.

In der gesamtem Planungsphase erleben wir die Mitarbeiter von Bien Zenker als unglaublich unterstützend und kompetent. Emails werden i.d.R. sehr schnell beantwortet und wenn die Mitarbeiter gerade keine Zeit hat, bekommt man eine Nachricht, bis wann man mit der Antwort rechnen kann. Unsere Fragen werden detailliert beantwortet und wir haben das Gefühl, dass man dort genau weiß, wovon man spricht.

Bald bringen wir die Pläne zur Post. Das ist alles sehr aufregend….

3 Antworten auf „Pläne überarbeiten vor der Bemusterung“

  1. Hi,

    zuerst: Geiler Blog. Vielen Dank dafür!

    Wir werden auch mit Bien Zenker bauen. Eine bzw. zwei blöde Fragen: Habt ihr euch Netzwerkanschlüsse in diverse Räume legen lassen? Falls ja, sind das „richtige“ Netzwerkdosen, die dann auf einem Patchfeld im HWR landen, oder ist das so ein Homeway-Schrott?

    Danke und liebe Grüße
    David

  2. Hallo David,

    vielen Dank für Deine positive Rückmeldung zu unserem Blog. Wir freuen uns sehr, wenn das für Euch hilfreich und informativ ist 🙂 Wir haben auch einige Blogs hoch- und runter gelesen und fanden das enorm hilfreich, weil man eine viel bessere Vorstellung von allem entwickelt.

    Zu Deinen Fragen:
    Ja, wir haben in jedem Stockwerk zwei oder mehr Netzwerkanschlüsse legen lassen. Das sind normale Netzwerkanschlüsse, die man dann im Technikraum auf ein Patchfeld legen kann, so wie du es gesagt hast.
    Im Nachhinein hätten wir eigentlich in jeden Raum einen Netzwerkanschluss legen lassen sollen, aber bei der Bemusterung waren wir der Meinung, dass man das mit einem guten W-LAN nicht braucht. Mittlerweile glauben wir, dass man damit einfach flexibler bleibt (und unsere Söhne haben im Nachhinein auch rebelliert, weil sie die Playstation/ bzw. den PC lieber am LAN angeschlossen hätten). Aber vermutlich werden wir wunderbar mit den vorhandenen Dosen auskommen, denn wir werden ein ziemlich gut ausgebautes WLAN haben. Das ist in unserem aktuellen Haus schon sehr gut und wird dann im neuen Haus und darum herum noch weitere ausgebaut, wodurch wir auch glauben, dass die Performance noch besser wird.

    Viel Erfolg Euch bei Eurem Hausprojekt, ihr könnt Euch mit Euren Fragen jederzeit melden.

    Viele Grüsse,
    Michael und Hanna

  3. Hi Michael,

    sorry, dass ich mich jetzt erst melde! Ist gerade alles etwas stressig.

    Das beruhigt mich… will def. keine Multidosen wie z. B. Homeway. Haben uns dazu entschlossen, 10 Netzwerkdosen bzw. -vorbereitungen (Garage) verbauen zu lassen.

    Am 12.05.2020 ist Bemusterung ;.-)

    Liebe Grüße
    David

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