Kellerbau Tag 3 – Ein Ruhetag zum Trocknen der Bodenplatte

Gestern wurde nun also unsere Bodenplatte gebaut durch die Handwerker der Firma glatthaar. Es ist wirklich spannend zu beobachten, wie schrittweise unser Hausbau Formen annimmt. Wenn man bedenkt, dass wir vor einigen Monaten auf unserem Grundstück einen wilden Hang mit vielen Brennesseln usw. hatten und nun bereits die Bodenplatte da ist. Schaut mal das Foto vom 13.10. an…

So sah unser Grundstück vor ca. sechs Wochen aus.


Heute ist auf der Baustelle ein Ruhetag zum Trocknen der Bodenplatte. Ein guter Zeitpunkt, um kurz Revue passieren zu lassen, was in den letzten Tagen und Wochen so alles geschah und gemacht wurde, damit nun auch tatsächlich ein Keller gebaut werden kann:

  • Zunächst wurde die Baugrube ausgehoben. Wir haben das riesige Glück, einen fantastischen Erdbauer aus dem Ort gefunden zu haben, der großartige Arbeit abgeliefert hat. Dies wurde auch vom Projektleiter von Glatthaar bestätigt.
  • Da das Bodengutachten ergeben hatte, dass auf der nördlichen Seite die tragende Bodenschicht 2 Meter unterhalb liegt, wurden vier Beton-Fundamente mit ca. 220 cm Tiefe und 130 cm Breite gegossen.
  • Auf diese Fundamente kam eine ca. 80 cm tiefe Kiesschicht, die verdichtet wurde.
  • Auf diese Kiesschicht wurde eine ca. 5-10 cm tiefe Schicht Split aufgeschüttet, in die dann die Rohre gelegt wurden.
  • Danach wurde das Schnurgerüst erstellt und vermesssen und zudem ein Höhenpunkt markiert, an dem sich die Kellerbauer orientieren konnten. Unser Erdbauer hatte seine Arbeiten zentimetergenau erledigt – Chapeau!
  • Im nächsten Schritt wurde eine Frostschütze betoniert – diese setzt auf die vier Betonfundamente auf.
  • Bereits einen Tag später wurde schon die Bodenplatte betoniert. Zunächst wurde eine Holzschalung um die zukünftige Bodenplatte gebaut. Dann wurde eine 12 cm starke Dämmschicht aus Styrodurplatten aufgetragen. Auf diese wiederum kam eine Folie und daruf die Stahlbewehrung. Im Anschluss daran wurde alles mit Beton ausgegossen. Dies alles an einem Tag!

So – und an diesem Punkt stehen wir nun. Morgen werden bereits die Kellerwände montiert und dann haben wir einen ganz konkreten Eindruck von unserem Haus, wie es im Grundstück stehen wird und auch der etwaigen Höhe des Erdgeschosses. Das ist ein wirklicher Meilenstein!

Heute Morgen mussten wir unsere verspäteten Kinder zum Bahnhof fahren – da konnten wir es dann doch nicht lassen und haben uns auf den Weg zu unserer Baustelle gemacht. Unten findet ihr ein paar Eindrücke des aktuellen Standes.

Bewehrungsstahl zur Verbindung mit den Kellerwänden
Hier sieht man die Abflussrohre und Leerrohre
Unser Hund nimmt eine Geruchsprobe von der Bodenplatte
Ein Teil von einer Dämmplatte – unglaublich, dass dieses Material so viel Gewicht tragen kann
Abends wird immer aufgeräumt. Die Handwerker der Firma glatthaar arbeiten wirklich sehr ordentlich!

Bodenplatte: Glatthaar Thermosafe Plus

Heute wurde nun endlich die Bodenplatte erstellt. Bei unserer Bodenplatte und dem Keller handelt es sich um ein Produkt der Firma Glatthaar mit der Bezeichnung „Thermosafe Plus“. Was das genau bedeutet, erkennt man am besten an der Abbildung der Firma Glatthaar, die man bei diesem Link findet:

https://www.glatthaar.com/thermosafeplus.html

Das Unternehmen sagt dazu: „Die neu entwickelte ThermoSafePlus®-Wand von Glatthaar ist die beste Ergänzung für ein hoch energieeffizientes Haus. Denn mit unserer Wand gönnen Sie Ihrem Haus, Ihrem Wohlbefinden und der Umwelt das Beste, was heute technisch möglich ist. Ein hoch energieeffizienter glatthaar-fertigkeller, ist die Antwort auf steigende Energiepreise und die verschärfte Energieeinsparverordnung. Glatthaar bietet für jede Hauskonstruktion die perfekte Keller-Lösung.“ (siehe Link oben). Da wir ein KFW 40+ Haus bauen und in unserem Keller auch die lieben Eltern/Schwiegereltern wohnen werden, sind wir natürlich glücklich, eine so gut isolierte Kellervariante gebaut zu bekommen.

Leider konnten wir heute Nachmittag nur kurz auf die Baustelle und als wir heute Abend kamen, war es schon dunkel, daher gibt es weniger Fotos als sonst. Aber dennoch wollen wir kurz beschreiben, was heute passiert ist. Ein bisschen sieht man das auf dem Foto, welches wir von oben aufnehmen konnten.

Betonage der Bodenplatte

Gestern Abend haben wir ja noch die Frostschürze und das Kiesbett gesehen. Das war heute nicht mehr der Fall, denn um die Frostschürze und das Kiesbett herum wurde heute Morgen eine Holzverschalung gebaut. Auf das Kiesbett wurden nun Isolierungsplatten gelegt, darauf eine Folie und darauf wiederum die Bewehrungseisen. Gegen Mittag kam dann wieder die Betonpumpe und diverse Betonmischer und das gleiche Procedere von gestern wurde wiederholt, nur mit viel, viel mehr Beton. Wir wissen nicht genau, wie viel das nun ist, aber wir schätzen, dass es 7-8 Betonmischerladungen waren. Unsere Nachbarn tun uns leid, die gerade so viele Fahrzeuge auf der kleinen Straße ertragen müssen.

Mit einem Baustellenfahrzeug gab es auch ein paar aufregende Momente. Auf die wollen wir nun nicht eingehen, aber wir wollen dennoch betonen, dass unser glatthaar Projektleiter alles sofort geregelt hat und in sehr kurze Zeit alle Probleme gelöst worden waren, was wir ziemlich beeindruckend finden.

Als wir heute Abend zur Baustelle kamen, war der Beton unserer Bodenplatte schon fester, aber noch immer weich. Einige Blätter von umliegenden Bäumen lagen darauf, was irgendwie schön aussah.

Auch wenn im Dunkeln die Sicht etwas eingeschränkt ist, bekommt man doch ganz gut ein Gefühl für die Größe des Hauses. Wir haben uns zu verschiedenen Hausseiten überlegt, was an dieser und jener Stelle später sein wird. Das kann man sich nun noch besser vorstellen. Soweit wir wissen, passiert morgen nicht viel oder gar nichts auf der Baustelle. Am Freitag kommt dann der Fertigkeller.

Wir haben uns vorgenommen, morgen mal nicht zur Baustelle zu fahren. Aber wir werden sehen, ob wir das durchhalten (-: Spätestens am Freitag berichten wir dann vom eigentlich aufregenden Teil des Kellerbaus: die Montage des Kellers.

Ende der „bauseits“ Zeit

Für uns hat heute (oder eigentlich gestern) offiziell das Ende der „bauseits“ Zeit angefangen: Beim Bau eines Hauses, gibt es verschiedene Dinge, die bauseits (also von der Bauherrin und dem Bauherrn) zu regeln sind, dazu gehören u.a. die Erdarbeiten. Alles was aber gestern (Materialanlieferung) und heute (Erstellung der Frostschürze) auf unserem Grundstück geschah, zählt nicht mehr zu den „bauseits“ Aufgaben. Damit sind wir nun offiziell in der Bien-Zenker Phase angekommen, allerdings arbeitet im Moment die Firma glatthaar auf unserem Grundstück – im Auftrag von Bien Zenker.

Wir haben ja im Planungsprozess immer wieder geschrieben, dass wir hoffen, dass die auf unserem Bau tätigen Handwerker den selben Qualitätsstandards genügen wie das Bien-Zenker Team in Schlüchtern bzw. Mühlheim-Kährlich, wo wir wirklich zu 100% positive Erfahrungen gemacht haben. Nach dem ersten Tag mit der Firma glatthaar, an dem wir auch einige Stunden mit auf der Baustelle waren (als Zuschauerin und Zuschauer), können wir heute Abend beruhigt einschlafen: Die drei Herren, die bei uns den Keller errichten, scheinen genau zu wissen, was sie tun. Sie arbeiten Hand-in-Hand und jeder Handgriff sitzt.

Als wir am frühen Nachmittag auf der Baustelle ankamen, war der Graben für die Frostschürze gegraben und der Kran mit der Betonpumpe stand. Nun warteten alle auf den Betonmischer, der schließlich irgendwann laut hörbar die Straße hinabgefahren kam.

Der Betonmischer gefüllt die Betonpumpe, von der aus die Frostschürze mit Beton befüllt wird

Vom Betonmischer aus (der übrigens insgesamt 17t Beton transportierte) wurde der Beton in die Betonpumpe geschüttet und damit über einen großen Kranarm durch einen riesigen Schlauch in den Graben für die Frostschürze befördert. Anschließend mussten die Bewehrungseisen gesetzt werden.

In der Baugrube waren zu dem Zeitpunkt auch noch einige Rohre zu sehen, die aber parallel zur Betoneinfüllung von einem dritten Mann mit Kies bedeckt wurden.

Die Rohre werden unter einer Kiesschicht begraben

Wie man auf dem Bild schön sehen kann, markiert die Frostschürze auch grob die Bodenplatte.

Als die Handwerker am späteren Nachmittag zusammenpackten, machten wir nochmal ein Foto von deren Tagwerk.

Die fertige Frostschürze

Morgen geht es nun mit der Bodenplatte weiter. Zunächst wird der Boden mit einer Folie und der Isolierung belegt und die Frostschürze mit Holz umschalt. Am frühen Nachmittag kommt dann wieder ein Betonmischer (vermutlich eher mehrere, glauben wir), um den Beton für die Bodenplatte zu bringen.

Das Wetter hat heute wunderbar mitgespielt. Es war ein bisschen wärmer, als es schon in den letzten Wochen war. Die Sonne kam sogar durch und wie man auf den Fotos sehen kann, sogar auch blauer Himmel.

Wir sind gespannt auf die nächsten Tage, aber wir sind von dem Bautrupp vor Ort sehr angetan und wir haben das Gefühl, dass unser Haus (oder unser Keller) von guten Händen errichtet wird.

Der Kellerbau beginnt – die Frostschürze

Heute ist Tag 1 des Kellerbaus, an dem die Frostschürze gebaut wird. Gestern wurde bereits die Baustelle von dem Bautrupp der Firma glatthaar eingerichtetet und auch schon erste Materialien angeliefert. Was für die Handwerker die normalste Sache der Welt ist, sorgt bei uns für eine Menge Aufregung und auch zugleich auch Erleichterung. Daher haben wir uns um 6:45 Uhr auf den Weg gemacht und sind vor der Arbeit zur Baustelle gefahren. So wie man es von Handwerkern kennt, trafen sie in dieser Frühe auch schon ein und haben sogleich mit den Vorbereitungen begonnen. Spannend, wieviel Material seit gestern Morgen angefahren wurde: Rohre, Bewehrungsstahl, Holz für die Betonschalung usw…

Material für den Kellerbau

Die Frostschürze

Zu allererst baut glatthaar eine Frostschürze. Diese wird in dem Bereich benötigt, wo die Bodenplatte bzw. der Boden unter der Bodenplatte Frost ausgesetzt sein kann. Unser Bodengutachten hat ergeben, dass der Boden unter unserem Haus frostempfindlich ist. Wir bauen unser Grundstück am Hang, in unserem Falle wird eine Frostschürze in dem Bereich benötigt, wo der Keller nicht im Hang steht. Man macht dies, damit die Bodenplatte nicht durch den entstehenden Frost zu Schaden kommen kann. Man kann sich das so vorstellen, dass um das Haus ein U-Förmiger Betonstreifen von ca. 40 cm Breite und 120 cm Tiefe gezogen wird. Im Verlauf des heutigen Tages wird also ein Graben für die Frostschürze ausgehoben, die Bewehrung angebracht und dann mit Beton aufgefüllt.

Erste Arbeiten für die Bodenplatte und Frostschürze

Doch zu Beginn werden erst einmal einige vorbereitenden Arbeiten verrichtet. Angefangen haben die Handwerker mit der Abspannung des Schnurgerüsts. Dieses wurde letzte Woche durch den Vermesser eingerichtet und mit Nägeln markiert, die Schnüre spannen sich dann die Handwerker selbst.

Wir sind schon gespannt, heute Abend den Fortschritt auf unsere Baustelle sehen zu können.

Lieferung der Materialien für den Kellerbau

Während wir heute den ganzen Tag arbeiten mussten, wurden viele verschiedene Materialien für den Kellerbau, der morgen beginnt, zu unserer Baustelle gebracht. Das haben wir uns heute Abend angeschaut und dabei ein letztes Mal das Kiesbett in der Baugrube begutachtet.

Die Armierungseisen für den den Kellerbau

Es ist aufregend, diese Sachen nun so zu sehen und zu wissen, dass sie in den nächsten Tagen komplett verbaut werden und dann die Basis für unser neues Haus bilden werden.

Neben dem Material wurde außerdem ein Mini-Bagger gebracht und am nördlichen Ende der Baugrube platziert. Damit soll dann morgen der Graben für die Forstschürze gegraben werden.

Mini-Bagger für das Ausheben des Grabens für die Frostschürze

Bisher lief also alles nach Plan – bis auf ein Fahrzeug, dass von der falschen Seite angefahren kam und dann nur mit Not den engen Weg wieder zurückkam, scheinen die verschiedenen Prozesse wie perfekt aufeinander eingestellte Zahnräder zu laufen. Hoffen wir mal, dass es so weitergeht! Die kritischen Rädchen fangen ja jetzt erst an, in Bewegung gesetzt zu werden.

Morgen werden wir ganz früh zur Baustelle fahren und wir hoffen, dass wir dann die Handwerker schon antreffen werden, um ein paar Informationen weitergeben zu können. Es ist wirklich aufregend und wir freuen uns, euch morgen Nachmittag dann mit weiteren Bildern versorgen zu können.

Sonntagmorgen an der Baustelle

Leider gibt es im Moment ja noch nichts für uns zu tun an der Baustelle. Aber wir fahren dennoch jeden Tag mindestens einmal dorthin, um nach dem Rechten zu sehen und auch, weil wir es einfach genießen, dort zu genießen. Meistens verbinden wir das am Wochenende mit einem Spaziergang mit unserem Hund durch den nahegelegenen Wald. Dort sind die Bäume gerade bunt gefärbt.

Herbstwald ganz in der Nähe unseres Grundstücks

An der Baustelle selber ist alles noch ruhig, bevor es am Dienstag schon ziemlich früh losgehen wird mit dem Bau der Frostschürze.

So haben wir erst mal einen Kaffee und die Sonne genossen.

Eine Tasse Kaffee im Sonnenschein am Sonntagmorgen auf unserem Grundstück!

Außerdem haben wir einen Teil des Gartens angeschaut, der gleichzeitig auch das ist, was wir sehen werden, wenn wir aus unserem zukünftigen Wohnzimmerfenster rausschauen werden. Wir lieben diesen Ausblick!

Ende unseres zukünftigen Gartens und Beginn des Nachbargrundstücks

Heute Morgen und gestern Abend haben wir außerdem noch einige Blogs von anderen Fertighausbaufamilien genau studiert und dabei versucht herauszufinden, ob es „typische“ Baumängel zu geben scheint, die bei vielen Baufamilien vorkommen. Ein Thema scheint auf jeden Fall der Estrich im Keller zu sein, der bei vielen Häusern nicht immer sauber verlegt wird. Das wird also etwas sein, auf das wir genau achten müssen. Außerdem schreiben viele, dass man den Boden von Anfang an gut abdecken soll, damit man später nicht erst den ganzen Estrich mühevoll reinigen muss, bevor man den Boden verlegt. Zudem schauen wir gerade viele Youtube-Videos zu bestimmten handwerklichen Tätigkeiten, wie z.B. verspachteln. So langsam müssen wir uns außerdem mit der Materialbeschaffung von den ersten Baustoffen beschäftigen (wie z.B. Spachtelmasse, Werkzeuge usw.). Es gibt viel zu tun und uns wird es nicht langweilig (-:

Wir sind (fast) bereit für den Kellerbau!

Als Bauherr und Bauherrin hat man einige Dinge, um die man sich selber kümmern muss, bevor Bien-Zenker oder glatthaar etwas auf dem Grundstück macht. Einige Sachen haben wir ja schon auf unserem Blog beschrieben: Die Erdarbeiten werden bauseits organisiert, die Verlegung der Stromleitungen mussten wir veranlassen und noch ungefähr 1 000 000 mehr Punkte, die wir nun aber nicht nochmal aufführen.

Was außerdem diese Woche erledigt werden musste, war den Kranstellplatz zu bauen und zu befestigen sowie Baustrom und Bauwasser zu organisieren. Während der Kranstellplatz durch unseren Erdbauer gebaut wurde, lag bzw. liegt die Organisation der anderen beiden Sachen in unseren Händen. Wenngleich für den benötigten Strom beim Kelleraufbau auch ein Verlängerungskabel von den Nachbarn reichen würde, haben wir nun schon gleich von Beginn an einen Baustromkasten, den ein Elektriker unserer Wahl heute in Betrieb genommen hat.

Der Baustromkasten ist aufgestellt und angeschlossen.

Nun müssen wir uns nur noch um einen Wasserschlauch von unserer netten Nachbarin hin zu unserem Grundstück kümmern, was wir final morgen machen werden (wir wissen schon, bei welchen Nachbarn wir Bauwasser herbekommen, aber wir müssen noch klären, wie genau das Wasser zu uns kommt).

Von der Firma Bien-Zenker (oder glatthaar, da sind wir uns nicht ganz sicher) wurde auf jeden Fall heute die Errichtung einer Bautoilette veranlasst, die nun am Beginn der Zufahrt steht. Falls ihr euch also mal zu unserem Grundstück verirrt: Wir „wohnen“ bzw. bauen dort, wo das schöne blaue Dixi-Klo ist (-;

Dixi-Klo… der notwendige Begleiter bei einer Baustelle beim Hausbau

Außerdem musste unser Vermesser heute noch die gestern gemessenen Daten an die Firma glatthaar schicken, damit am Dienstag auch fleißige Handwerker anfahren, die mit dem Bau beginnen können. Ohne diese würde da nichts passieren, denn die Daten bestätigen quasi, dass alles so sein soll, wie es ist.

Wir sind also eigentlich bereit für alles, was nun nächste Woche passieren wird. Dabei handelt es sich um die folgenden Schritte:

  • Erstellung der Frostschürze
  • Erstellung der Bodenplatte
  • Montage des Kellers

In einer Woche sehen wir schon genau die Grundfläche unseres Hauses (denn dann wurde der Keller schon montiert) und wir können dann auch besser erfassen, wie hoch das Haus sein wird, denn die Decke des Kellers ist ja gleichzeitig auch mehr oder weniger die Erdgeschosshöhe. Zudem werden wir bereits ein richtiges Gefühl für die Wohnung im Souterrain bekommen, denn die steht ja dann schon in einer Woche im Rohbau da.

Leider verkündet der Wetterbericht etwas viel Nässe für die kommende Woche und die Woche darauf… Der Erdbauer meinte, dass das das Kelleraufbauteam „nicht jucken“ würde. Wir hoffen mal, dass er damit Recht behalten wird. Noch mehr hoffen wir, dass die Sonne nun doch noch eine Weile hier scheinen will so wie heute! Das war ein herrlicher Tag mit so viel blauem Himmel und warmen Licht, das auf die herbstlichen Bäume strahlte. Davon können wir nicht genug bekommen. Im nächsten Herbst und allen folgenden wird das dann ja unser Alltag sein! Wie schön!